Langsam aber sicher steigt die Vorfreude auf die Fussball-Europameisterschaft in Portugal. Nur noch gut 2 Wochen bis zum Eröffnungsspiel. Also muss man sich auch etwas an die Länderspiele gewöhnen. Da der Vizeweltmeister seine Zelte im nahe gelegenen Schwarzwald aufgeschlagen hat und am Donnerstag Abend ein Testspiel gegen Malta in Freiburg bestritt – beschlossen wir uns auf den Weg ins Breisgau zu machen. Nach einer

Da ich, aufgrund meiner Pflichten als Schweizer Bürger, schon nicht zum Spiel gegen San Marion in Nürnberg fahren konnte, liess ich mir wenigstens das Quali-Spiel gegen die Slowakei in Hamburg nicht entgehen.

Am Diebstag abends traf ich den David am Bahnhof St. Gallen. Von dort ging es nach Zürich, wo wir den CityNightLine nach Hamburg benutzten. In Zürich trafen wir auch noch Marcel von unseren Zürcher Kollegen. Die Fahrt im Nachzug verging wie immer im Fluge – natürlich dürfte Besuch an der CNL-Bar für einen Schlummertrunk nicht fehlen.

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Am Dienstag spätabends gings los, David und ich fuhren mit dem Bayernticket nach München. Etwas nach Mitternacht waren wir dann auch in der Landeshauptstadt angekommen. Jetzt ging es darum, die restliche Zeit bis zur Abfahrt des Busses um 7 Uhr irgendwie zu überbrücken. Im Schiller’s Sportkaffee machten wir’s uns dann gemütlich, den das hat die ganze Nacht durch geöffnet. So gegen sechs Uhr machten wir uns dann auf zur S-Bahn und fuhren nach Laim zum Red United. Dort pennten wir noch einige Minuten, ehe die Busfahrt dann losging.

Im Bus waren erst alle noch etwas müde. Man trank so das eine oder andere Bierchen. Erst als wir zwischen Bad Reichenhall und Salzburg die Grenze überfuhren, liess RM-Andi dann das Deutschlandlied laufen und es kam erstmals Stimmung auf im Bus. Als wir dann auf einer Raststätte bei Wels pause einlegten, wurde diese auch gleich von Bier überschwemmt, da jemandem einen ganzen Karton Bier aus der Hand fiel – na ja, schade um das Getränk...

In Wien parkten wir dann gleich neben dem Stadion. Wir hatten noch mehr als genug Zeit, die Stadt etwas anzuschauen. Also fuhren wir mit der Strassenbahn zum Zentrum. Dort verlief sich die Gruppe dann und jeder ging so seine eigenen Wege. Wir schauten uns kurz das Wichtigste an und dann hatte ich mich mit einem Kollegen aus Graz verabredet, der auch zu diesem

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Ein Spiel gegen die Schweiz, für mich als Fan der Deutschen Nationalmannschaft natürlich ein besonderes Highlight, das ich auf keinen Fall verpassen darf! Also fuhren Dani Thoma, Flo, David und ich am Mittwochabend nach Basel. Schon früh waren wir vor dem Stadion und konnten so an der legendären Shell-Tanke noch ein, zwei Dosenbierchen geniessen. Leider hatte ich „nur“ Karten für die Muttenzer-Kurve (also dort wo die

Am Karfreitag abens um 20:21 ging sie los, die Mission mit dem Ziel Celje. Dort war am Samstag das Länderspiel Slowenien gegen Deutschland. David und ich fuhren also mit dem letztmöglichen Zug nach München. Dort angekommen begaben wir uns gleich ins Schiller-Sportkaffee um uns dort die Nacht um die Ohren schlagen zu können. Wir waren allerdings nicht die einzigen Slowenienfahrer, die das selbe vor hatten. So war man schnell ein kleines Grüppchen zusammen – was die

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